Frischer Blödsinn aus dem Word Wide Web gibt es derzeit wieder mal mit Amazon-Tarnung. Der Stellvertretende Rechtsanwalt Amazon AG (so lautet der offizielle Absender) verschickt im Namen des höchst bekannten Unternehmens Zahlungsaufforderungen an ahnungslose wie unschuldige Bürger im deutschsprachigen Raum. Auffällig ist in diesem Fall, dass tatsächlich der eigene Name verwendet wird. Man hat sich also immerhin ein kleines bisschen Mühe gegeben… Trotzdem gefährlicher Spam! Achten Sie gleich einmal auf die Absender-E-Mail-Adresse. tit.anne@neuf.fr ist garantiert keine Adresse aus dem Hause Amazon bzw. von der eigenen Rechtsabteilung. Ferner dürfen Sie – und das trifft fast bei jeder Mail mit kriminellen Hintergründen zu – bei Amazon auf richtige Rechtschreibung und Grammatik vertrauen. Im aktuellen Beispiel ist das nicht der Fall. Anhang ist gefährlich Ginge es um echte Zahlungsaufforderungen, dann wären die relevanten Daten nicht im Anhang abgelegt, schon gar nicht die Kontaktdaten des Rechtsanwaltes. Zudem ist es immer noch üblich, solche Forderungen per Briefpost zuzustellen. Dass sich im angehängten Zip-File nichts gutes verbergen wird, leuchtet ein. Darum sollten Sie den Anhang auch gar nicht erst öffnen, da Sie sich hier höchstwahrscheinlich Trojaner und Co. einfangen werden. Wie immer gilt: Sofort in die Abteilung Abfall!

Frischer Blödsinn aus dem Word Wide Web gibt es derzeit wieder mal mit Amazon-Tarnung. Der Stellvertretende Rechtsanwalt Amazon AG (so lautet der offizielle Absender) verschickt im Namen des höchst bekannten Unternehmens Zahlungsaufforderungen an ahnungslose wie unschuldige Bürger im deutschsprachigen Raum. Auffällig ist in diesem Fall, dass tatsächlich der eigene Name verwendet wird. Man hat sich also immerhin ein kleines bisschen Mühe gegeben… Trotzdem gefährlicher Spam! Achten Sie gleich einmal auf die Absender-E-Mail-Adresse. tit.anne@neuf.fr ist garantiert keine Adresse aus dem Hause Amazon bzw. von der eigenen Rechtsabteilung. Ferner dürfen Sie – und das trifft fast bei jeder Mail mit kriminellen Hintergründen zu – bei Amazon auf richtige Rechtschreibung und Grammatik vertrauen. Im aktuellen Beispiel ist das nicht der Fall. Anhang ist gefährlich Ginge es um echte Zahlungsaufforderungen, dann wären die relevanten Daten nicht im Anhang abgelegt, schon gar nicht die Kontaktdaten des Rechtsanwaltes. Zudem ist es immer noch üblich, solche Forderungen per Briefpost zuzustellen. Dass sich im angehängten Zip-File nichts gutes verbergen wird, leuchtet ein. Darum sollten Sie den Anhang auch gar nicht erst öffnen, da Sie sich hier höchstwahrscheinlich Trojaner und Co. einfangen werden. Wie immer gilt: Sofort in die Abteilung Abfall!

Frischer Blödsinn aus dem Word Wide Web gibt es derzeit wieder mal mit Amazon-Tarnung. Der Stellvertretende Rechtsanwalt Amazon AG (so lautet der offizielle Absender) verschickt im Namen des höchst bekannten Unternehmens Zahlungsaufforderungen an ahnungslose wie unschuldige Bürger im deutschsprachigen Raum.
Auffällig ist in diesem Fall, dass tatsächlich der eigene Name verwendet wird. Man hat sich also immerhin ein kleines bisschen Mühe gegeben…

Trotzdem gefährlicher Spam!

Achten Sie gleich einmal auf die Absender-E-Mail-Adresse. tit.anne@neuf.fr ist garantiert keine Adresse aus dem Hause Amazon bzw. von der eigenen Rechtsabteilung. Ferner dürfen Sie – und das trifft fast bei jeder Mail mit kriminellen Hintergründen zu – bei Amazon auf richtige Rechtschreibung und Grammatik vertrauen. Im aktuellen Beispiel ist das nicht der Fall.

Anhang ist gefährlich

Ginge es um echte Zahlungsaufforderungen, dann wären die relevanten Daten nicht im Anhang abgelegt, schon gar nicht die Kontaktdaten des Rechtsanwaltes. Zudem ist es immer noch üblich, solche Forderungen per Briefpost zuzustellen. Dass sich im angehängten Zip-File nichts gutes verbergen wird, leuchtet ein. Darum sollten Sie den Anhang auch gar nicht erst öffnen, da Sie sich hier höchstwahrscheinlich Trojaner und Co. einfangen werden. Wie immer gilt: Sofort in die Abteilung Abfall!

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